Saturday, July 31, 2010

Vor Gericht


Heute sind wir im Gericht, die Umgebung des Rechts und Ordnung. Jeder, der Vorschiften und Regeln nicht einhaltet, steht/erscheint vor Gericht.
Das ist der Richter, der den Prozess/Gerichtsverfahren leitet.
In diesem Rechtsstreit handelt es sich um einen Unfall, in dem ein Mensch überfahren wurde und von Verletzungen erlag. Bevor der Prozess beginnt, wurde eine Untersuchung vorgenommen und wurden all Zeugen verhört.
Das ist Angeklagte. Er ist des Mordes angeklagt. Er hat Recht auf Rechtsanwalt, der ihm verteidigt. Der Rechtanwalt muss das Geschworenengericht überzeugen, dass sein Mandant unschuldig ist. Oder versucht er mildernde Bestrafung zu erreichen.
Vorher wurde er vielen Geldstrafen auferlegt. Er hatte Geschwindigkeitsbegrenzung nicht befolgt. Er wurde auch auf Schadensersatz verklagt. Er hat ein Bagatelldelikt, das heißt, er war einmal vorbestraft.
Er beteuert Unschuld. Er versichert, dass er kein Leid und Schade zufügt hat.
Jeder Beteiligte hat Beweismaterial. Aber es gibt keinem direkten Beweis dafür, dass der Angeklagte schuldig oder unschuldig ist. Der Staatsanwalt sagt aus, dass die Flasche Wein in dem Auto gefunden war. Folglich war der Fahrer betrunken (nicht nüchtern) und könnte das Opfer überfahren. Das ist ein stichhaltiges Argument.
Der Rechtsanwalt hat eine Zeugin, die bestätigt, dass sie dem Angeklagten vor 10 Minuten bis dem Unfall gesehen hat und er nicht betrunken war. Sie wird bezeugen. Bevor sie kann vor Gericht aussagen, muss sie schwören, dass sie die Wahrheit sagt. Sie ist unter Eid. Der Meineid ist strafbar.
Jetzt müssen due Geschorene ein Urteil verkündigen. Das Urteil der Geschworenen lautet „schuldig“. Er wird für schuldig befunden. Er wird nicht freigesprochen. Der Mörder wird zu 20 Jahren Gefängnisstrafe verurteilt. Er wird ins Gefängnis geschickt.
Er möchte Berufung einlegen, aber er fürchtet, dass seine Berufung verworfen wird.
In 12 Jahre wird er für ein gutes Verhalten entlassen.

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